„Dit wärn Se in janz Berlin nich finden!“, sagt die Frau am Montagmorgen in einem Blumenladen in Neukölln und ich denke: Na spitze, die Woche fängt ja gut an.
Adam
Die frühlingshafte Februarsonne brachte es ans Licht. Seit zwei Jahren war Adam nicht mehr da gewesen, dabei hatte er nach sechs Monaten wiederkommen wollen.
Jetzt neu: Snow to go
Let it snow, let it … Ich sehe aus dem Fenster. Zwischen den Autos in den Parkhäfen gegenüber stehen Menschen in Schneeanzügen, darunter ein Kind. Es bewegt sich roboterartig.
Montagmorgen? Biste bekloppt oder wat?
Warum der Name? Warum denn ausgerechnet Montagmorgen? Da hat man schlechte Laune. Spinnst du? Nein. Doch, aber …
Neulich hat es einen Smombie (fast) erwischt
Hallo!? Erde an Mensch mit Smartphone in der Berliner U-Bahn. Kürzlich wurde ich Zeuge eines spektakulären Ereignisses. Es ging um Millimeter. Soviel sei verraten.
Montagmorgen, wie ick dir liebe!
Ach du liebe Jüte! Jetzt ist schon wieda Montagmorgen, es sind zwee Wochen rum.
Und ick hab nüscht jepostet. Ja dit is doch keen richtiger Blog, wenn da nüscht jepostet wird!
Halleluja: Drei Schwestern in Berlin
Dieser Weg scheint magisch zu sein. Von besonderem Weihnachtsspirit erfasst. Der Himmel ist grau. Berlin ist grau. Aber das ist egal. Grau kann alles sein und doch bin ich froh. Sehr froh.
Mit der U-Bahn to the next Level
Von Level zu Level hopsen – ist das Großstadtleben nur ein Game? Zu dieser philosophischen Frage inspirierte mich die Aufschrift auf einem Kleidungsstück. Leute kieken in der U-Bahn, dit macht Laune.
Der Name? Dit is nur Schall und Rauch
Was sagt der Name über eine Person? Alles? Oder nichts? Du trägst ihn ein Leben lang. Bei der Antwort auf die Frage: „Wie soll das Kind heißen?“ geben sich Eltern allergrößte Mühe, um alles richtig zu machen. Das gelingt nur bedingt.