Frühlingsanfang und im Supermarkt jibts Erdbeeren. Saisonstart. Da darf man mal nachdenken …
Tag für Tag und immer wieder – Routine tut gut
Sie gehen zusammen durch den Supermarkt. Beide haben graue Haare und beigefarbene Jacken. Die Rollenverteilung ist klar: Sie guckt, er schiebt den Einkaufswagen. Der ist noch ganz leer.
Halber Pandabär – Begegnung mit Maske
Wir treffen uns zufällig vor dem Supermarkt. Ihr skeptischer Blick verrät Unsicherheit. „Bist du das?“, fragt sie. „Ja“, antworte ich und bemerke im selben Augenblick, wie absurd diese Begegnung beginnt.
Stadtleben: Neue Regeln – immer gern!
Mama, was ist Superhaftcreme? Alles fing damit an, dass ich unserer polnischen Putzfrau ein kleines Ostergeschenk machen wollte. Ich kaufte Pralinen. Im Supermarkt. Dann kam Corona und die Putzfrau blieb fern.
Alles in Butter? Efendi muss einkaufen
Ihr wisst ja, ick jehe jerne eenkoofen. Muss ja sein. Mal fehlt die Butter. Mal ein Ei. Macht aber auch Spaß. Der neueste Hit aus dem Multi-Kulti-Melting-Point-Discounter am Oranienplatz. Los jeht’s.
Holt euch Tipps von der Polizei: im Supermarkt
Wie das geht? Ganz einfach: beim Einkaufen. Verzichtet beim Schlange stehen an der Kasse auf den hektischen Spurwechsel und wartet einfach mal ab. Schaut genau hin. Wat kooft de Polente bei Edeka?
Leute, kooft Schlüppajummi!
Das Schöne ist: In Berlin kannste immer etwas erleben. Hier regieren Herz und Schnauze. Triffste uff’n Urbalina – haste Spaß. Einfach so. Zum Beispiel beim Einkaufen am Montagmorgen. Ihr müsst nur zuhören und euch freuen. Ick zeig euch, wie’s jeht. Kommt mal mit an Herrmannplatz.
Frischer Fisch: Die alte Frau und die Scholle
Ein typischer Dialog, wie er heute und morgen und überall in Berlin passiert. Berliner Schnauze in Vollendung mit hohem Unterhaltungswert für alle Umstehenden. Was für ein Vergnügen, beim Warten dieser kleinen Perle des Alltags zu lauschen. Hier für euch – ungekürzt. N Juten wünsch ick!