Zehn Tage in New York City haben einiges durcheinandergebracht. Berlin ist plötzlich so leise, langsam, ja gemütlich. Niemand hupt, alles geht so seinen Gang und die U-Bahn schleicht fast lautlos aus dem Tunnel in den Bahnhof.
Zweesprachich dank Berliner Schnauze
Vor einiger Zeit kam mein Sohn zu mir mit einer Hausaufgabe. Er wollte meinen Rat. Da fühlt man sich als Mutter ja schon jebauchpinselt, wenn man noch gefragt wird.
Heizen uff berlinerisch
Es ist kalt in Berlin an diesem Montagmorgen. Ich ziehe fröstelnd die Schultern hoch, jefühlt bis über beede Ohren. Das ist aber nur so ein Gefühl. Denn hören tue ich gut.
MONTAGMORGEN.BERLIN
Neue Texte nach langer Pause. Ab 7.11.2022. Hurra. Mehr jibt`s dazu nich zu sagen. Viel Vergnügen!
Tätigkeiten mit -icken und andere Überraschungen hinterm Vorhang
Die Schulter schmerzt, der Arzt verordnet Physiotherapie. Na denn. Auf geht’s in die heiligen Hallen der Bewegungsgurus. In der Hoffnung auf heilende Hände sitze ich in einer kleinen Kabine. Zur Nachbarkabine hin ist nur ein Stück Stoff.
Montagmorgen, wie ick dir liebe!
Ach du liebe Jüte! Jetzt ist schon wieda Montagmorgen, es sind zwee Wochen rum.
Und ick hab nüscht jepostet. Ja dit is doch keen richtiger Blog, wenn da nüscht jepostet wird!
Hauptstadt-Optimismus: Schnee wär ooch nich besser!
Jetz reicht dit aba ma’ mit die trübe Suppe, die uns jeden Morjen uff’s neue bejrüßt! Immer nur grau! Da wirste ja noch bekloppt. Aba Schnee wär’ ooch nich besser! Warum? Na, dit kann ick dir sajen …