„Boah ey“, sind die einzigen Worte an diesem Montagmorgen. Mehr sagen? Zu viel Anstrengung.
Wer „mit ohne“ will, muss wollen
Frühlingsanfang und im Supermarkt jibts Erdbeeren. Saisonstart. Da darf man mal nachdenken …
Heizen uff berlinerisch
Es ist kalt in Berlin an diesem Montagmorgen. Ich ziehe fröstelnd die Schultern hoch, jefühlt bis über beede Ohren. Das ist aber nur so ein Gefühl. Denn hören tue ich gut.
Montagmorgen? Biste bekloppt oder wat?
Warum der Name? Warum denn ausgerechnet Montagmorgen? Da hat man schlechte Laune. Spinnst du? Nein. Doch, aber …
Tätigkeiten mit -icken und andere Überraschungen hinterm Vorhang
Die Schulter schmerzt, der Arzt verordnet Physiotherapie. Na denn. Auf geht’s in die heiligen Hallen der Bewegungsgurus. In der Hoffnung auf heilende Hände sitze ich in einer kleinen Kabine. Zur Nachbarkabine hin ist nur ein Stück Stoff.
Montagmorgen, wie ick dir liebe!
Ach du liebe Jüte! Jetzt ist schon wieda Montagmorgen, es sind zwee Wochen rum.
Und ick hab nüscht jepostet. Ja dit is doch keen richtiger Blog, wenn da nüscht jepostet wird!
Hauptstadt-Optimismus: Schnee wär ooch nich besser!
Jetz reicht dit aba ma’ mit die trübe Suppe, die uns jeden Morjen uff’s neue bejrüßt! Immer nur grau! Da wirste ja noch bekloppt. Aba Schnee wär’ ooch nich besser! Warum? Na, dit kann ick dir sajen …
Endlich mal eine gute Nachricht
Die Aufgabe lautet: Finde eine gute Nachricht im Schlagzeilendschungel. Mit meiner Optimisten-Machete schlage ich mir den Weg frei durch das wild wuchernde Dickicht aus deprimierenden Überschriften – und siehe da …