Zehn Tage in New York City haben einiges durcheinandergebracht. Berlin ist plötzlich so leise, langsam, ja gemütlich. Niemand hupt, alles geht so seinen Gang und die U-Bahn schleicht fast lautlos aus dem Tunnel in den Bahnhof.
Zweite Schulwoche: Es wird nicht besser
„Boah ey“, sind die einzigen Worte an diesem Montagmorgen. Mehr sagen? Zu viel Anstrengung.
Wer „mit ohne“ will, muss wollen
Frühlingsanfang und im Supermarkt jibts Erdbeeren. Saisonstart. Da darf man mal nachdenken …
Heizen uff berlinerisch
Es ist kalt in Berlin an diesem Montagmorgen. Ich ziehe fröstelnd die Schultern hoch, jefühlt bis über beede Ohren. Das ist aber nur so ein Gefühl. Denn hören tue ich gut.
Montagmorgen? Biste bekloppt oder wat?
Warum der Name? Warum denn ausgerechnet Montagmorgen? Da hat man schlechte Laune. Spinnst du? Nein. Doch, aber …
Tätigkeiten mit -icken und andere Überraschungen hinterm Vorhang
Die Schulter schmerzt, der Arzt verordnet Physiotherapie. Na denn. Auf geht’s in die heiligen Hallen der Bewegungsgurus. In der Hoffnung auf heilende Hände sitze ich in einer kleinen Kabine. Zur Nachbarkabine hin ist nur ein Stück Stoff.
Montagmorgen, wie ick dir liebe!
Ach du liebe Jüte! Jetzt ist schon wieda Montagmorgen, es sind zwee Wochen rum.
Und ick hab nüscht jepostet. Ja dit is doch keen richtiger Blog, wenn da nüscht jepostet wird!